Familie im freien Gesellschaft

Beobachtungsposten der Familienschutz

Die Sozialarbeiter in Dresden demütigen Kind und Mutter in Weihnachtszeit

Die Sozialarbeiter, die dem regierenden Bürgermeister von Dresden,[^1] Deutschland, verantwortlich sind, versuchten im 2021, ein Kind und seine Mutter zu zwingen, ihre Weihnachtszeit zum zweiten Mal auf dem Boden eines Hypermarktes zu verbringen. Die Sozialarbeiter begehen die Erpressung gegen das Kind direkt vor einem Gerichtsverhandlung, die im Januar 2022 im Familienverfahren festgelegt ist.[^2] Sie versuchen, von dem Kind Aussagen zu erpressen, die für ihre Behauptungen unterstützend sein könnten, dass das Kind von seiner Mutter getrennt werden sollte und keinen Kontakt mit ihr haben sollte. Die Weihnachtszeitdemütigung ist nur ein Teil der Erpressung. Die Arbeiter des Bürgermeisters schicken das Kind zusätlich, ohne Ursache und Notwendigkeit, zu einer sogenannten Psychoeducation, einer Form von Therapie und Beratung, angeblich für psychiatrischen Patienten oder in ähnlichen Fällen. Der Bürgermeister wird aufgefordert, damit aufzuhören, dem Kind zu drohen, dass es fälschlicherweise als Mitglied einer Familie eingestuft würde, die mit einer psychiatrischen Erkrankung belastet ist.

Am 22. Dezember 2021 forderte der Stowarzyszenie Wolne Społeczeństwo (SWS, Freies Gesellschaft Verein) den Dresdner Oberbürgermeister auf, unverzüglich folgende Verwaltungsmaßnahmen zu ergreifen:

(1) Aufzuhören, die Weihnachtszeit zu missbrauchen, um Kind und Mutter zu demütigen.

(2) Die "Psychoedukation mit (...)" aufzugeben, die seine Untergebene für das Kind organisieren.

(3) Das Weihnachtstreffen des Kindes und seiner Mutter am 23. Dezember 2021 im Haus der Mutter zu organisieren.

In seiner Organisation der sozialen Dienste zeigt der Dresdner Oberbürgermeister eine bemerkenswerte Brutalität und folgt scheinbar dem Muster des Missbrauchs der Psychiatrie, das in der Sowjetunion getestet wurde. Sie scheint insbesondere im sozialen Diskreditieren und der sozialen Entfremdung der Opfer dem in der Sowjetunion getesteten Muster des Missbrauchs der Psychiatrie zu folgen. Die Weihnachtszeit zu missbrauchen, um Kind und Mutter zu demütigen, ist eine schändliche Handlung. Die Beeinflussung eines Kindes durch Erpressung und Demütigung, um Gerichtsverfahren im Familiensache dieses Kindes zu manipulieren, stellt nicht nur einen schweren Verstoß gegen deutsches Recht, ein Verbrechen dar, sondern ist auch ein Beweis für die Unwirksamkeit der europäischen Norm der Rechtsstaatlichkeit.

Ein Kind auf dem Boden eines Hypermarktes mit Weihnachtsgeschenk (Zeichnung).

[^1]: Oberbürgermeister Dirk Hilbert.

[^2]: Zuständige Verwaltungseinheit: Abteilung Allgemeine Soziale Dienste (Jugendamt), Dresden, Plauen; Sozialpädagoge, Sozialarbeiter Marcus Kerndt, Nöthnitzer Strasse 2, 01187 Dresden.

Schlagwörter: Dresden, Oberbürgermeister, Weihnachten, Demütigung, Kind, Mutter